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Internationaler Tag des Kusses am 6. Juli

Internationaler Tag des Kusses am 6. Juli

Lust auf küssen am Weltkusstag

Der Weltkusstag am 6. Juli macht Lust auf küssen. Doch küssen ist nicht gleich küssen. Denn es gibt zahlreiche Arten zu küssen. Ob Handkuss, ein Kuss auf die Lippen, Eskimokuss oder Luftkuss: Gründe für den einzigartigen Beweis der Zuneigung gibt es jede Menge. 

Was aber passiert eigentlich beim Küssen?

In den meisten Kulturen ist der Kuss ein Zeichen von Liebe und Freundschaft. Auf unseren Lippen befinden sich sehr sensible Nervenzellen die beim Küssen aktiviert werden und ein wahres Feuerwerk  an Reaktionen im Körper auslösen. Der Blutdruck steigt an und Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt. Es kommt zu einer Ausschüttung von Oxytocin, dem Kuschel- und Sexualhormon. Zusätzlich werden Dopamin und Adrenalin ausgeschüttet und Stresshormone werden reduziert. Selbst in stressigen Situationen wirkt ein Kuss also beruhigend und fördert das Wohlbefinden.

Informationsaustausch

Über den Speichel tauschen wir unbewusst  Informationen aus die uns mitteilen, ob wir zusammen passen oder nicht. Nach Auffassung von Ärzten soll Küssen sogar gesundheitsfördernd sein, da es sich positiv auf das Herz und das Immunsystem auswirkt. Auch werden die Zähne vor Karies und Parodontose geschützt!

Und natürlich kann man beim Küssen auch Kalorien verbrennen. Es zahlt sich also durchaus aus, den 6. Juli, also den internationalen Tag des Kusses, als Anlass zum Flirten und Küssen zu nehmen!


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